Life is better in Asia – Rundreise durch Südostasien Teil 10/18 – Vang Vieng
Vang Vieng 12.12.2019 bis 15.12.2019
12.12.2019
Eigentlich sollten wir zwischen acht und neun Uhr abgeholt werden. Eigentlich… Und wir Deutschen standen halt dann da ab kurz nach acht, wie bestellt und nicht abgeholt. Kalt war es auch noch. So früh am Morgen. Lange war es kalt. Bis halb zehn ungefähr. Dann kam der Fahrer endlich mal um die Ecke gebogen. Danke dafür. Und dann ging es rein in die Partybüchse! Und das war sie heute definitiv. Serena hat nämlich für die musikalische Unterhaltung gesorgt. Und das mit vollem wumms. Ich hatte mir dieses Mal einen Platz auf dem Beifahrersitz reserviert. Christian musste auf den Zusatzsitz in die letzte Reihe. Und weil ich mich außerdem auch wieder vorab über die Fahrt informiert habe, gönnte ich mir gleich wieder zwei Vomex 🙂 Beschde Entscheidung. Mir war auf der bevorstehenden Fahrt so alles egal. Auch, dass es teilweise keine Straßen gab, der Fahrer wie ein Bekloppter so schnell wie möglich sein Ziel erreichen wollte und wir zwischenzeitlich direkt am Abgrund stehenbleiben mussten, weil der Staub keine Weiterfahrt mehr zuließ. Die meiste Zeit habe ich geschlafen und hörte die Anderen in scheinbar sehr heiklen Situationen grölen oder aufatmen. Der arme Christian wurde ganz schön durchgebeutelt. Aber aus meiner Sicht – schwups, waren wir schon da 😀
Der Nachteil an der Vomex-Sache ist, dass ich für den restlichen Tag ausgeknockt bin. Komplett. Was ich dann immer noch schlafen muss. Und dann die ganze Nacht noch durch. Eieieiei… Besser als ******, wa!?
Ja, was soll ich über Vang Vieng sagen? Vang Vieng selber ist jetzt nicht so dolle. Wieder mehr Touristen als Einwohner gefühlt. Überall werden einem Aktivitäten angeboten wie Tubing, Kajak, Buggy-Touren, TukTuk hierhin, TukTuk dahin. Also war für uns klar, wir mieten uns wieder einen Roller um unser eigenes Ding zu machen. Aber erst am nächsten Tag. Nachdem wir im Happy Mango Thai Restaurant gefuttert haben (hier sind die Portionen riesig) musste ich mich wieder hinlegen. Christian machte sich über meinen Gesichtsausdruck lustig, aber ich war einfach sooooooooo müde. Bevor wir uns also mit den Anderen treffen wollten, machten wir ein kleines Nickerchen. Also Christian machte ein kleines, ich ein sehr großes. Ich kam nicht mehr aus dem Loch raus an diesem Tag und so saß Christian mit der Gruppe bei der „Free Whisky“ Stunde und alle hatten Spaß 🙂 Ah ja, die „Free Whisky“ Stunde: jeden Abend hat unser Hostel (Jennin Backpacker Guesthouse) Whisky umsonst rausgehauen. Soviel man wollte; oder schaffte… Oder beides. Den Sinn dahinter haben wir bis jetzt noch nicht erkannt.
13.12.2019
Pünktlich zehn Minuten vor Ende der Frühstückszeit standen wir auf der Matte und es gab Reis mit Gemüse und Ei. Laostyle. Danach machten wir uns mit Jonathan, Magnus und Max auf den Weg um uns Roller zu mieten. Bisschen rumgefeilscht und los ging der wilde Ritt. Und diesmal war er tatsächlich wild! Es fehlte wieder ein Großteil des Straßenbelags. Zuvor mussten wir noch über marode Holzbrücken und fuhren über die Felder, durch ein kleines Dorf, vorbei an Kühen und ihren Kälbchen, über Stock und über Steine. Dafür hatten wir wieder eine atemberaubende Landschaft und fanden den Weg zu einer scheinbar sehr unbekannten Höhle. Denn außer einer laotischen Familie mit sämtlichen Generationen und acht sehr fröhlichen und aufgeweckten Kindern und einem französischen Paar gab es dann nur uns.
Ein alter Herr mit coolem Hut kam auf uns zu und verlangte 10000 KIP für den Zutritt zur Golden Flower Cave. Und plötzlich rannten die Kids mit ihren Plastikschlappen und Taschenlampen in den Händchen die steinernen Treppen hoch zu einem winzigen Eingang. Auf der PlayStation gibt es eine Game Reihe namens „Uncharted“ (oder Lara Croft in Tomb Raider). So fühlten wir uns jetzt, als wir in die Höhle reingekrabbelt sind. Und es war einfach wieder überwältigend! Ein Naturschauspiel!
Die Kinder führten uns eine ganze Weile tiefer rein. Ich war irgendwann die Letzte und als ich mich umdrehte und kurz die Lampe an meinem Handy ausmachte, sah ich NICHTS. Es war absolut komplett dunkel. Schnell wieder das Licht angemacht, nicht, dass ich noch stolpere. Wir kletterten in der Höhle um die Stalagmiten und Stalaktiten und kamen zum Schluss in eine kleine Nebenhöhle, in der auf dem Gestein musiziert werden konnte. Es kamen wirklich schöne Klänge dabei raus!
Zusammen mit Jonathan vertrödelten wir so unsere Zeit, bis ein Junge uns sehr bestimmt zugerufen hat, aus der Höhle zu kommen. Die Führung war also beendet. Wir überlegten uns, ob wir den Kindern eine Kleinigkeit zustecken sollten, aber bis wir aus der Höhle draußen waren, spielten die Kinder schon wieder ganz ausgelassen und turnten rum. Scheinbar erwarteten sie gar nichts…
Ok. Nach einem kurzen Austausch mit unserer Crew beschlossen wir zur Blue Lagoon 3 zu fahren. 4km Offroad, oder 19km Umweg mit keiner Ahnung was für einer Straße. 4km Offroad. Dauerte so lange wie 19km Umweg. Und es wurde richtig dreckig. Da wir zu Beginn nur zögerlich über die ungeteerte Straße fuhren, haben wir gut eine halbe Stunde gebraucht. Und waren auch etwas genervt. Kein Wunder, dass die ganzen asiatischen Touristen in diesen Buggys mit „hipper“ Musik unterwegs waren. War halt dann noch bequemer. Aber unser Roller hatte diesmal eine sehr gute Federung und so kam ich mir vor wie bei Bibi&Tina auf Amadeus&Sabrina, sie jagen den Wind und reiten geschwind… Lalala.
Bei der Lagune angekommen war ich einfach nur entsetzt und wollte sofort wieder weg. Der totale Horror! Ungefähr so groß wie unser Dorfschwimmbad mit Animationsangebot. Man konnte sich über das Wasser schwingen oder an einer ZipLine hängen. Wow. Hauptsächlich Asiaten, die sich freuten wie kleine Kinder. Die meisten hatten Schwimmwesten an.
Christian überredete mich doch erst mal da reinzugehen. Hatte aber auch keine andere Wahl, ich kam ja nicht alleine hier weg!!!
Zum Glück gab es noch eine Höhle zum Besichtigen. Uns kamen dann auf den Weg dorthin etwas ältere Kanadier entgegen, die sehr von der Höhle schwärmten. Auf der Hängebrücke noch ein bisschen rumgesprungen und beömmelt und dann saßen wir da.
Vor einem winzig kleinem Loch. Ja und wo genau ist jetzt der Eingang?! Das war der Eingang… Schluck… Christian meinte, es wäre ok, wenn wir da jetzt nicht reingehen. Aber ich beschloss, dass heut der „Mutig-Tag“ ist. Nachdem uns noch zwei Jungs aus dem Loch entgegen kamen und meinten, drinnen wäre wieder mehr Platz quetschten wir uns samt dicken Rucksack und Teamarbeit da rein. Uncharted Style.
Die Höhle war viel kleiner, als die bisherigen. Aber trotzdem spannend. Durch unsere Trödelei hatten wir Pascal, Jonathan, Max und Magnus vorerst verloren. Ich rief immer wieder nach ihnen, aber meine Stimme kam scheinbar nicht weit genug. Nach einigen Leitern hoch und runter trafen wir sie dann wieder. Sie waren schon am Ende angekommen und wollten schon wieder zurück.
Als ich sie bat auf uns zu warten, bis wir uns die letzte Nische noch angeschaut hatten, passierte es dann. Ich hatte so sehr gehofft, dass ich davor verschont bleibe. Aber sie kreuzte direkt unseren Weg! Die MEGASPINNE!!!! Ich war daraufhin fast schon wieder dabei umzudrehen. Aber die Jungs waren einfach zu fasziniert und ich zu neugierig. Ich musste hinschauen. So groß wie meine Hand, grün und blau. Toll – aber halt einfach im Weg. Hin- und hergerissen ob ich an ihr vorbeikomme, oder doch einfach schnell wieder hier raus. Mist, heut war doch „Mutig-Tag“!
Christian ist an dem Monstrum schon vorbei und hoch in den nächsten Abschnitt geklettert. Ich sprang über meinen (nicht vorhandenen) Schatten und über die Spinne drüber. Um dann im Nichts zu stehen. Es war wieder unfassbar dunkel. Und beim Versuch das Gestein zu fotografieren, hatte ich nur Nebel oder Staub vor der Linse. Gut, dann jetzt wieder raus. Die Spinne hatte sich inzwischen auch verkrümelt. Fand ich jetzt aber auch nicht so prickelnd. Wer weiß, wo die dann auf einen lauert!?
Nachdem wir uns dann aus der Höhle rausgepult hatten waren wir ziemlich erleichtert. Für heute reicht’s aber auch mit Adventure! Kurz ausgeruht, gegessen, den lustigen Asiaten mit Schwimmwesten beim Bauchplatschen zugeschaut und dann wieder auf den beschwerlichen Weg zurück gemacht. Aber irgendwie hatten die Jungs jetzt ein wenig mehr Sicherheit verspürt und heizten ganz schön über den Schotterweg. Wahrscheinlich wollten alle jetzt nur noch zurück.
Jonathan und Pascal hielten noch bei einem ViewPoint. Christian wollte nicht mehr, Magnus und Max wollten auch zurück. Als wir unsere Scooter abgaben, sahen wir erst wie schmutzig wir waren. Nein, das war definitiv kein gebräunter Teint 😀 Schön wär’s!
Zum Essen ging es in ein einheimisches Straßenrestaurant. Die Besitzer konnten keinen Fetzen Englisch sprechen und trotzdem sind alle zum Schluss satt gewesen. Dann war wieder 20 Uhr – Free Whisky Zeit in unserem Hostel. Und da es anschließend noch auf das größte laotische Musikfestival ging, haben wir (der Eine mehr, die Andere weniger) a bisserl vorgeglüht. Mei lustig wars! Backstreet Boys gesungen, und Christian hat seinen Südländer rausgeholt und mit Serena Eros Ramazotti geträllert. Da wir eine größere Gruppe an diesem Abend waren fuhren wir mit zwei TukTuks zum Festival. Den ganzen Abend über hat sich der Verkehr in der Stadt schon gestaut deswegen. Aber wir kamen gut durch und hatten noch ein wenig Whisky Cola dabei. Relativ schnell stolperten wir für 80000 KIP (8 Euro für 2 Tage Festival) auf das Gelände und waren mal richtig geflasht.
Mega Location. 3 Bühnen für unterschiedliche Musikgeschmäcker. Tolle Essensangebote und billige Getränke. So billig, dass sich der liebe Christian erst einmal seine Plastik-Gucci-Bag voll mit Bierdosen gemacht hat. Na da hatte sich wohl jemand auf ganz dolle Spaß eingestellt 😀
Ich war auch richtig gut gelaunt (Holger hat sogar den Audiobeweis). Nur leider hatte der Großteil der Gruppe nicht so einen guten Musikgeschmack wie ich… Es ging in meine musikalische Vorhölle. Techno, Schranz, Rave, wie auch immer. Aber ich war guter Dinge und versuchte es auszuhalten. Ich tanzte sogar kurz mit. Kurz. Nach 15 Minuten musste ich da raus. Außerdem wollte ich das Gelände noch weiter erkunden. Ich schnappte mir Serena (die unter der Musik genauso zu leiden hatte wie ich) und Katharina, die wir auch wieder in Vang Vieng getroffen haben und schauten rüber zur Mainstage. Da wurde Serena direkt von einem Laoten angeflirtert und schwupps hatten wir alle drei gleich umsonst ein Bier in der Hand. Der Laote quatschte noch ein bisschen mit mir und erzählte mir, dass sein Bruder in Berlin studiert und am nächsten Tag zu Besuch kommt. Nach kurzer Zeit zogen wir aber weiter.
Die anderen aus der Gruppe warteten schon auf uns. Also wieder zurück in die Rummsecke. Joa, diesmal hielt ich es 10 Minuten aus. Rüber zur kleinsten Bühne, wo gerade Ska gespielt wurde beschlossen Serena und ich zu gehen. Christian konnte sich dazu nicht mehr äußern und purzelte gerade vom Heuballen. Katharina war noch sehr unentschlossen, kam aber dann doch mit uns mit. Mit ein paar weiteren Touristen und drei angedüdelten Einheimischen teilten wir uns ein TukTuk. Serena hat wieder einen guten Preis rausgehandelt, aber bis die Fahrt losging dauerte es noch ein wenig.
Und wir kamen nur sehr sehr langsam voran. Weil es sich immer noch oder inzwischen schon wieder staute. Christian hing richtig in den Seilen und ich setzte mich auf den Boden. Auf genauere Details gehe ich hier nicht weiter ein. Was in diesem TukTuk passiert ist, bleibt in diesem TukTuk. Alles weitere bleibt der Fantasie überlassen. Aber ich war froh, als wir in unserem Zimmer ankamen. Und die Nacht verlief ohne weitere Vorkommnisse 😉
14.12.2019
Heute wollten wir wieder raus in die Natur. Vielleicht mit dem Roller zu einem großen See in der Umgebung und uns dort ein Kajak ausleihen.
Wäre da nur nicht diese vorherige Nacht gewesen. Direkt nach dem Aufwachen wurde mir klar, dass das ein ruhiger Tag wird. Ohne Ausflug. Und so war es dann auch. Ich bin aufgestanden und hab zu ein paar Leuten unten kurz Hallo gesagt. Dann bin ich losgezogen, mir hat es nach einem belegten Baguette und einem Fruchtshake gelüstet. Gab ja da einige am Straßenrand. Die Auswahl war riesig… Ich hatte mir die scheinbar netteste Verkäuferin ausgesucht. Sie bot mir ein Plätzchen neben sich im Schatten und gab mir zum Abschied noch eine Banane mit. Putzig.
Ich frühstückte am Pool und spitzelte kurz ins Zimmer, da bewegte sich noch nichts. Mit Buch und Laptop hab ich mich zum Pool bewegt. Da saß schon Emelie, Tiago mit seiner neuen (deutschen) Flamme, um die er sich sichtlich bemühte und später kam auch noch Max dazu. Jeder dudelte so vor sich hin und war am chillen.
Dann ging es auf 14 Uhr zu und ich schaute nochmal nach dem Bububären in seiner Höhle. Immer noch ruhig. Trotzdem weckte ich ihn jetzt mal. Ob er denn weiß, wie spät es denn schon ist. „12 Uhr“ brummte mir entgegen. Sorry, da musst du zwei Stunden drauflegen Schätzelein 😀 Und da saß er wie eine Eins. Damit hat er nicht gerechnet.
Aber es war ok. Heute einfach nur gemütlich. Es dauerte noch ein Stündchen bis Christian an den Pool kam und wir gingen etwas essen. Dann legten wir uns nochmal hin. War ziemlich anstrengend. Später trafen wir uns zur Free Whisky Stunde mit den anderen. Christian und ich daddelten ein bisschen an den Spielautomaten.
Ein paar gingen nochmal auf’s Festival. Serena, Katharina, Christian und ich nicht. Wir gingen zum Inder. Essen. Eigentlich wollte ich nur eine Kleinigkeit. Aber es war dann doch wieder Vorspeise und Nachspeise. Super lecker, super günstig. Wir hatten einen sehr gemütlichen Abend mit den beiden. Gegen 12 Uhr fielen wir ins Bett. Am nächsten Tag mussten wir wieder etwas früher raus. Die Reise sollte in die Hauptstadt gehen. Nach Vientiane mit dem Minivan. Dies bedeutete auch, dass wir uns von ein paar ganz lieben Leuten verabschieden mussten. Aber erst beim Frühstück.
15.12.2019
Morgens gab es nochmal mit allen zusammen Frühstück. Fast allen, Pascal kam nicht nach ins Hostel, hat wohl ein laotisches Mädchen auf dem Festival kennengelernt 🙂 Ihn haben wir dann leider gar nicht mehr gesehen.
Wir mussten uns hier von Eric und Tiago (und seiner Verena) verabschieden. Bussi Bussi Bye Bye. Max und Magnus waren noch gar nicht aufgestanden, auch zu viel gefeiert anscheinend. Noch schnell ein Foto gemacht und dann musste es plötzlich ganz schnell gehen.
V.l.n.r.: Katharina, Verena, Tiago, Serena, Nathalie, Christian, Eric, Emilie, Jonathan
Überraschenderweise fuhren Jonathan und Katharina im selben Bus, obwohl zu Katharina gesagt wurde, der Van wäre schon voll. Und Jonathan hatte sich noch nach Katharina ein Ticket geholt und hatte dann einen Platz. Außerdem kam noch Emelie. Am Straßenrand vor dem Hostel wartete dann schon der Minivan. Vorne sitzen war diesmal nicht, das saßen schon ein paar Local Girls. Und dann kam noch ein anderes Mädchen mit ihrem Freund angedackelt und versuchte verzweifelt verständlich zu machen, dass sie unbedingt einen Platz vorne bräuchte, da sie sonst reisekrank wird. Jo, kommt mir bekannt vor. Huift aba alls nix.
Der Fahrer drückt ihr noch ein paar Plastiktüten in die Hand. Die Arme musste jetzt sogar ganz hinten sitzen. Ich hab meinen Platz in der Mitte nicht hergegeben. Da war ich ziemlich egoistisch. Von den anderen wurde sie gefragt, ob sie Medikamente hätte. Sie meinte nur, dass ihr das das letzte Mal nicht geholfen habe. Ich fragte, wie viel sie genommen hätte und sie meinte eine Tablette. Hab ihr zu zwei geraten. Und siehe da… Sie meinte in der Pause nur, dass sie müde sei. Ja, besser als ******, wa?!
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